Die Gesundheit ist ein hohes Gut. Natürlich ist der Mensch in jungen Jahren im Durchschnitt fitter und gesünder als im Seniorenalter, dennoch gibt es einige Krankheiten, die auch Kinder und Jugendliche betreffen. Daher ist es sinnvoll, eine ausreichende Gesundheitsvorsorge zu betreiben. Dazu gehören neben regelmäßigen Untersuchungen auch Impfungen. So kann vielen Erkrankungen vorgebeugt werden.
Aber natürlich besteht die Gesundheitsvorosrge nicht nur aus Besuchen beim Arzt, sondern setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Ein wichtiger Faktor ist zum Beispiel die gesunde Ernährung, ebenso von Bedeutung ist ausreichend Bewegung und die altersgerechte Förderung von Kindern im mentalen Bereich. Ein fitter Körper ist noch lange keine Garantie für eine gesunde Psyche, allerdings kann er eine gute Basis darstellen.
In vielen Kitas und Kindergärten steht die Gesundheitsförderung seit Jahren auf dem Plan. Die Erzieher üben mit den Kindern Abläufe aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Hygiene ein. Sie achten auch auf die Zahnvorsorge und die Sprachentwicklung. Damit unterstützen sie Eltern in großem Maße und weisen im Idealfall auf Probleme hin, sodass Probleme rechtzeitig erkannt werden und gegengesteuert werden kann.
Etwas später, in der Schule, kommen dann Themen wie Verkehrserziehung, Sexualkunde sowie Sucht- und Gewaltprävention hinzu.
Sowohl in der Kita als auch in der Schule wird zunehmend auf die gesunde psychische Entwicklung von Kindern geachtet. Entsprechende Programme und Aktivitäten werden in den Alltag integriert. Eltern sind dazu aufgefordert, sich zu beteiligen und ihre Kinder zuhause entsprechend zu begleiten.